5 Tipps, um Musik noch intensiver zu spüren

Kennen Sie das? Musik pulsiert durch Ihre Adern? Sie geben sich dem Sog der Klänge hin und jedes einzelne Wort des Interpreten spüren Sie als würde es um Ihr eigenes Leben gehen? Musik kann Emotionen in uns entfachen, neue Perspektiven eröffnen und uns für einige Minuten aus der Realität in eine fiktive Welt ziehen. Meist kommt dieses Gefühl ganz natürlich und ohne Zwang. Es ist jedoch möglich, ein solches Gefühl gezielt hervorzurufen. 5 Tipps, wie Sie Musik noch besser erleben können, geben wir Ihnen hierfür.

Die Nerven stimulieren

Wenn wir uns der Musik vollends hingeben, sind unsere Gedanken meist genau in diesem Moment und schweifen nicht ab. Das können wir auch mit passenden Supplements oder Ernährungsweisen provozieren. Unter anderem ist CBD dafür bekannt, dass es uns ruhiger werden lässt. Gleichzeitig sollen Menschen durch das Extrakt der Hanfpflanze aber auch konzentrierter sein. Das würde sich natürlich positiv auf das Arbeitsleben auswirken. Wir können es aber genauso gut für Freizeitaktivitäten nutzen, um Momente noch intensiver zu erleben. Das gilt auch für Musik. Probieren Sie doch einfach mal weibliche Cannabissamen aus. Ihr Musikerlebnis wird sich sicherlich verbessern.

Eine Alternative hierzu stellt auch eine Massage oder Yogasession dar. Durch solche Aktivitäten schaltet der Körper herunter. Unser Gehirn ist fest mit dem Körper verbunden. Natürlich schaltet dies dann auch einen Gang zurück und die Gedanken des Tages lösen sich. Wer danach Musik hört, kann sich meist deutlich stärker auf die Musik konzentrieren und sie so auch intensiver spüren.

Musik mit hervorragendem Klang hören

Natürlich ist das Gefühl des Musikhörens aber auch von der Art des Hörmittels abhängig. Musik via Handy klingt deutlich anders als Live-Musik oder gar Musik aus Stereoanlagen. Wer die pulsierenden Bässe der Musik spüren möchte, die einzelnen Noten horchen und Musik in bester Klangqualität genießen möchte, benötigt auch passende Tools. Eine gute Anlage ist in diesem Zuge ein Muss. Alternativ können Sie auch auf Kopfhörer setzen. Wer in ein gutes Modell investiert, kann auch für sich Musik erleben.

Assoziationen nutzen

Menschen assoziieren im Leben vieles. So haben Tattoos oftmals eine Bedeutung. Auch einem Song kann eine individuelle, persönliche Bedeutung zugeschrieben werden. So ist der Hochzeitssong für viele Paare etwas ganz Besonderes. Noch Jahre später werden sie emotional, wenn der Klang des Liedes ertönt. Tun Sie dies doch einfach mit all Ihren Lieblingsliedern. Sobald Ihnen ein Song gefällt, nutzen Sie eine Assoziation. So werden Sie sich noch in Jahren über den Sound freuen.

Meditation für noch emotionalere Musiksessions

Mediation ist nicht nur gut für die mentale Gesundheit. Gleichwohl kann Meditation die Gedanken sortieren, bündeln und auf ein gutes Level heben. Im alltäglichen Leben schwirren uns eine Vielzahl von Gedanken im Kopf herum, die sich nicht abschalten lassen. Meditation hilft dabei. Es ist normal, in einer Meditation abzuschweifen. Aber genau dadurch sortieren Sie Ihre Gedanken. Sie werden schnell feststellen, dass Sie sich nach einigen Minuten nur noch auf die beruhigenden Klänge der Meditation konzentrieren und die Gedanken Ton für Ton leiser werden bis sie ganz und gar verstummen. Genau in solchen Momenten kann die Musik genossen werden und das meist sehr emotional. Weinen ist hier ausdrücklich erlaubt.

Selbst aktiv werden

Corona hat uns gezeigt, dass es auch Jahre gibt, die ohne Konzerte und Musikveranstaltungen auskommen müssen. Das hindert Sie jedoch nicht daran, in den eigenen vier Wänden aktiv zu werden. Nutzen Sie die freie Zeit und erlernen Sie ein Instrument. Falls dies bereits der Fall ist: Wann haben Sie zuletzt musiziert? Das ist Ihr Zeichen wieder Musik zu machen. Wer diese selbst macht, spürt diese auch auf einem anderen Level und entzündet eine individuelle Leidenschaft.

Sehnsucht nach Festivals ist groß – ein Rückblick auf die Loveparade

Musikfestivals haben eine sehr lange Tradition und vermögen es, Gleichgesinnte zusammenzubringen. Ein gemeinsamer Musikgeschmack verbindet unglaublich stark und das Feiern mit Menschen, die dieselbe Musik lieben, ist mit Worten nur schwer zu beschreiben. Es gab vor der Pandemie in den Sommermonaten rund um den Erdball große, kleine und gigantische Musikevents. Für jeden Geschmack war etwas dabei. Die Rocker waren auf Rock am Ring, Metallfans feierten im Norden im beschaulichen Ort Wacken und die Technofans zog es viele Jahre nach Berlin zur Loveparade. Inzwischen ist Belgien der Hotspot für die Techno-Szene geworden. In diesem Jahr war die Hoffnung groß und Tomorrowland zum Greifen nah. Nur leider wurde es nun doch abgesagt. Ein trauriger Anlass, um einmal wieder in Erinnerungen zu schwelgen. Ein Rückblick auf die bunten, lauten Tage in Berlin, als Dr. Motte und Co zum gemeinsamen Rave riefen.

Mit Trillerpfeifen und bunten Haaren

Es gab zu jenen Zeiten keine vergleichbare Veranstaltung, bei der so viele Nationen zusammenkamen und es keinerlei Ärger gab. Die Polizei war mit Wasserspritzpistolen bewaffnet, denn im Juli war es in der Hauptstadt immer kochend heiß. Entsprechend knapp und kurz vielen die meisten Outfits aus. Generell waren sie jedoch besonders bunt und grell. Es konnte nicht kurz und bunt genug sein. Mit Symbolen wie die Sonnenblume wurde unter anderen ein Zeichen für den Frieden gesetzt. Selbst die Haare blieben nicht verschont. Oft sah man farbenfrohe Strähnen oder das komplette Haar war pink, grün oder blau gefärbt. Es war eine unbeschreiblich fröhliche Stimmung, die man so nie wieder erleben wird.

Die harten Bässe wurden von den Pfeifen der Menge begleitet und es galt als Markenzeichen, mit einer Trillerpfeife zur Loveparade zu fahren.

Vom Soundcheck bis zur Abschluss-Kundgebung

Bevor sich die umgebauten Trucks mit ihren bis zu 2 Meter hohen Lautsprechern in Bewegung setzten, wurde selbstverständlich ein Soundcheck durchgeführt. Für die meisten Teilnehmer ein Gänsehautmoment, wenn die ersten Bässe in einer nicht vorstellbaren Lautstärke zu hören waren. Viele DJs machten sich den Spaß und ließen einige der aktuellen Loveparade-Hits anspielen, sodass die Menge einfach nur noch tobte und schrie. Sobald sich der erste Truck in Bewegung setzte, war die Menge nicht mehr zu halten. Von da an wummerten die Bässe bis spät in die Nacht zwischen Siegessäule und Brandenburger Tor. Das Highlight war in jedem Jahr die Abschluss-Kundgebung. Hierfür versammelten sich sämtliche Trucks rund um die Siegessäule und wurden gleichgeschaltet. Nun erschallte aus allen Lautsprechern die Kundgebung mit dem Motto des Jahres. 1999 brach diese Veranstaltung sämtliche Rekorde. Zum Abschluss wurde der Song gespielt, welcher der Loveparade-Hit des Jahres war. Ein unbeschreibliches Gefühl, wenn zum Abschluss noch einmal alle tanzten und den Hit feierten.

Was machen die Raver von gestern heute?

Der Musikgeschmack ändert sich zwar im Laufe des Lebens, aber wer einmal oder immer wieder auf der Loveparade war, wird diese Leidenschaft nicht mehr los. Noch immer wummern hin und wieder die Bässe. Allerdings nicht mehr auf den Straßen Berlins, sondern im inzwischen eigenen Wohnzimmer über eine gute Soundanlage.

Und wer einmal nicht so viel Bock auf Musik hat, aber dennoch den Nervenkitzel sucht, den zieht es in die Weiten des World Wide Web, um online ein bisschen das Glück herauszufordern. Gern genutzt sind Online-Casinos. Allerdings gibt es hier große Unterschiede, die man kennen sollte. Wichtig ist vor allem, dass das ausgewählte Casino eine Lizenz hat und somit einer staatlichen Kontrolle unterliegt. Des Weiteren ist es besser, wenn es keine Boni-Zahlungen gibt. Diese sind meist an einen Mindestumsatz oder Mindestgewinn gebunden. Das schmälert den Spielspaß. Daher suchen viele nach einem Casino, in dem man ohne Umsatzbedingungen spielen kann. Da nun der neue Glücksspielstaatsvertrag verabschiedet wird, darf nun in ganz Deutschland legal in einem Online-Casino gezockt werden.